Mario Röllig, Zeitzeuge aus Berlin, der die SED-Diktatur schmerzhaft erfahren musste, hat unsere Schülerinnen und Schüler an diesen Erfahrungen teilhaben lassen. Die spannende Lebensgeschichte, die Erfahrungen mit dem totalitären Regime wurden fesselnd erzählt und erreichten die Zuhörenden intensiv. Ganz klar waren auch die Botschaften von Mario Röllig: wie wichtig es ist, genau zuzuhören, fake news zu erkennen, sich genau zu informieren, bisweilen sich zu positionieren und unsere demokratische Ordnung zu schätzen, zu verteidigen oder mitzugestalten. (G. Person-Weber)
Hier einige Stimmen:
„Eine sehr ergreifende Geschichte, die einen mit anderen Augen das Leben in Freiheit in Deutschland sehen lässt. Herr Röllig ist eine inspirierende Person, ich habe vor ihm angesichts seiner Geschichte großen Respekt.“ (Annika Hoppe)
„Herr Röllig lässt tiefe Einblicke in seinen Lebenslauf zu, wobei er – genau und detailliert – nicht nur auf der sachlichen Ebene bleibt, sondern auch über Gefühle und persönliche Erfahrungen berichtet. Weil ihm vieles in jungem Alter passiert ist, kann man nachvollziehen, wie schlimm das Fehlen von Freiheit gewesen sein muss.“ (Ronja Sattler)
„Ich bin sehr beeindruckt. Mario Röllig hat einen tiefen Einblick in sein Leben gewährt. Durch seine Art und Offenheit gegenüber dem Thema und seiner Geschichte war ich gefesselt und habe gern zugehört.“ (Lara Krämer)